Freitag, 23. September 2022

Corona-Theatertagebuch – Woche 132

Montag:

Der Tag nach einem Berlin-Trip ist ja immer so semi-geil. So auch heute. Bißchen unmotiviert, wollte einen totalen Chill-Tag haben, habe stattdessen einen Homeoffice-Tag gehabt, weil einfach zu viele Mails und organisatorische Dinge zusammengekommen sind.
Ich habe mit meiner Netzwerkbekanntschaft Barbara gesprochen, die übrigens Erfolgsteams in Berlin leitet. Hier gibt's mehr Infos:
https://erfolgsteam.berlin/

Am Hafen war es heute wieder wunderbar, richtig windig und herbstlich. Dazu eine absurde Hüpfburgen-Landschaft.


Dienstag:

Ein Tag fast ohne Termine. Immerhin!
Viel Homeoffice, viel Planung für die nächste und die aktuelle Grundlagenbildung.

Abends zum Sonnenuntergang dann noch an den Hafen und der Himmel war fantastisch! Auch wenn die Tage gerade voll mit Arbeit sind, ist diese Umgebung hier der perfekte Ausgleich.





Mittwoch:

Eigentlich sollte heute abend der Schnuppertermin für den neuen Basis-Kurs stattfinden, aber von den nicht ganz so vielen Interessierten, die sich angemeldet hatten, haben mehrere abgesagt, so dass es jetzt nicht mehr genügend Teilnehmende sind. Also muss der ganze Schnuppertermin ausfallen. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, den ab Januar wieder anzubieten, denn momentan sucht keiner Online-Angebote. Es gibt ein paar wenige, die nach Präsenz-Theaterkursen suchen, aber auch nicht annähernd so viele, wie es mal waren. Ich glaube, die Krise und die Corona-Müdigkeit und die Inflation tun ihr übriges.
Wie ist es bei euch? (also gerade die, die im Freizeit-Sektor arbeiten)

Abends produktive Probe mit der Online-Theatergruppe. Wir kommen voran!



Donnerstag:

Wie geht's eigentlich anderen gerade zum Thema Hygienemaßnahmen? Ich merke, dass ich selbst jetzt keine Panik vor Ansteckung habe, es mich aber stört, wenn Veranstalter*innen keinerlei Hygienemaßnahmen festlegen (wenn die Veranstaltung in Innenräumen stattfindet). Ich weiß, dass man gerade keine Maßnahmen einhalten MUSS, aber mir ist es zu wenig Achtsamkeit, sich einfach nur an die gesetzlichen Vorgaben zu halten. Die Ansteckungsgefahr ist ja nach wie vor da, egal ob es nun eine gesetzliche Regelung gibt oder nicht.
Als einzige eine Maske zu tragen, ist halt auch immer ein bißchen komisch vom Gefühl her, mache ich aber trotzdem, z.B. im Supermarkt oder im Theater. Veranstaltungen, bei denen man miteinander in Kommunikation ist, versuche ich zu meiden, wenn es da keinerlei Regelungen (wie z.B. Schnelltest-Nachweis oder Maskenpflicht) gibt.


Kommen wir zu etwas lustigerem: heute ist Hobbit Day! Ich versuche mich heute ein bißchen an die unzähligen Hobbit-Essenszeiten zu halten, auch wenn ich viel weniger zu mir nehme. Mein "schweres Frühstück" war ein Mini-Kännchen Tee, mein "leichtes" Frühstück eine Schale Joghurt mit Müsli, "Elevenses" bestand aus Tee und Keksen und zum Luncheon wird es Kartoffelwürfel geben (die macht mein Mann). Nachmittags backe ich dann Scones und das Abendprogramm steht noch nicht fest. Gar nicht so easy. Hier eine kleine Übersicht über die Hobbit-Mahlzeiten:
https://www.webstaurantstore.com/blog/1786/hobbit-meals-to-celebrate-hobbit-day.html
 
Jetzt wieder ein bißchen schlechte Laune für alle, die darauf Lust haben:
https://taz.de/Rassismus-beim-Rettungsdienst/!5879278/
 
Abends hybride Probe mit den Vorspielern, ich und ein anderer Mitspieler sind zugeschaltet. Wir sind gerade in der Stückentscheidung und es ist noch kompliziert. Mal schauen, was die nächste Woche bringt.



Freitag:

Heute werde ich nur im Homeoffice rumhängen und vielleicht ans Meer fahren, deshalb wünsche ich euch schon jetzt ein entspanntes Wochenende!



Montag, 19. September 2022

Corona-Theatertagebuch – Woche 131



Montag:

Am Wochenende meine Periode bekommen und die Motivation hält sich gerade in Grenzen.

Samstag Meer im Nebel (Hammer!), Sonntag Theaterfest am Volkstheater Rostock.

Heute "#nextlevel revisited – Fachaustausch und Barcamp", eine Online-Veranstaltung zum Vernetzen und Neues lernen. Heute gab es einen sehr interessanten Vortrag zum Thema "Transdisziplinarität" und ich habe nebenbei wieder viel über das Thema akademische vs. einfache Sprache nachgedacht. In den letzten 1-2 Wochen fallen mir ständig Namen und Begriffe nicht ein (von Orten, Schauspieler*innen, Filmen ...). Das ist nichts komplett neues, aber in der Häufung schon auffällig, so dass ich es mal als ein weiteres Long Covid Symptom deute. Über den Begriff Transdisziplinarität bin ich heute mehrmals sprachlich gestolpert und wünschte mir sehr doll eine Veranstaltung in einfacher(er) Sprache. Akademische Sprache ist sehr exklusiv und ich hätte durchaus Lust auf einen inklusiveren Ansatz bei solchen Veranstaltungen.


Dienstag:

Morgens Termin bei der HNO-Ärztin. Da es mir mittlerweile besser geht, besteht kein Grund, irgendwas zu operieren oder so. Auch wenn meine Mandeln für einen erwachsenen Menschen sehr groß sind.😄 Sollte ich irgendwann starke Probleme haben, soll ich mich wieder melden. Perfekt, sowas lob ich mir.

Tagsüber dann der Barcamp-Teil von "#nextlevel". Da wurde es praktischer, was mich total angesprochen hat. Besonders das Thema VR-Brille reizt mich immer wieder, aber die Teile sind sehr teuer.
Ich lasse euch dazu mal ein kleines Video hier, das Sara Hartmanns VR-Projekt zeigt, von dem sie uns heute in ihrer Session u.a. erzählt hat:
https://vimeo.com/516160705
Kurz vor Ende der Pausen wurden kleine Yogaeinheiten als Video abgespielt, ganz simpel im Sitzen oder Stehen. Die haben mir richtig Freude bereitet und die Idee habe ich gleich im Kopf abgespeichert für eigene Veranstaltungen.
 
By the way: Am 28. September ist das "Barcamp Bildung", ebenfalls digital. Vielleicht hat jemand von euch Lust? Es ist kostenlos und ich bin schon angemeldet:
https://barcamp-bildung.digital

Nachmittags dann die letzte B12-Spritze vor November (da habe ich wieder eine Blutuntersuchung und werde erfahren, wie meine Werte sind). Sie war auch nochmal extra schmerzhaft.


Mittwoch:

Morgen geht es schon wieder nach Berlin. Der September ist dieses Mal so unglaublich vollgepackt. Kaum bin ich hier, bin ich schon wieder weg. Aber ich freue mich auch drauf, weil ich am Freitag im Garten meiner Mutter meinen Geburtstag mit Freunden nachfeiere.

Abends lange Probe mit meiner Online-Theatergruppe. Wir sind gerade in der sehr konkreten aktiven Arbeits- und Probenphase und Stück für Stück entstehen immer mehr Puzzleteile für die Inszenierung.



Donnerstag:

Morgens Planungstreffen mit meinen Kolleginnen, dann Reise nach Berlin, dieses Mal ohne Verspätung. In Berlin Essengehen mit meiner Freundin Eva, dann Vorspiel-Probe im neuen Probenraum.
Es war total schön, die Vorspieler wiederzusehen und ihnen den neuen Probenraum inklusive Bühne zeigen zu können. Wir hatten viel Spaß mit den Stückvorschlägen und ich habe das Gefühl, es gibt zwei Favoriten, zwischen denen die Entscheidung noch fallen muss.
Ich habe eine Online-Konsenierung angelegt (über acceptify.at), das Ergebnis erfahre ich dann Donnerstag, pünktlich zur Probe.




Freitag:

Der Tag stand ganz im Dienste meiner Geburtstagsnachfeier. Vormittags einkaufen, dann Suppe kochen, dann im Garten alles vorbereiten, Buffett aufbauen usw. Es kamen nur wenige Leute, ABER die die da waren, waren die richtigen (das Barcamp-Motto funktioniert immer!). Es war ein superschöner Abend und ich hätte noch ewig draußen am Feuer sitzen können, hätte uns nicht der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Danke an alle Gäste, dass ihr da wart! :)



Samstag:

Heute hatten wir Katharina Buchmann als Gastdozentin bei der LAG, mit dem Thema "Jeux Dramatiques". Super interessant und erhellend, denn ich hatte vorher damit gar keine Berührungspunkte. Ich nehme auf jeden Fall auch Ideen für meine Arbeit mit Erwachsenen mit und bin froh, dass ich dabei sein konnte.


Sonntag:

Heute war ich als Hauptdozentin dran, mit dem Thema "Vom Text zur Szene". Passend zum letzten Theaterwochenende am Meer habe ich eine Szene aus Ibsens "Die Frau vom Meer" mitgebracht und hatte sehr viel Spaß beim Zuschauen.

Der Heimweg per Zug war wieder problemlos, so langsam komme ich wieder in den Pendel-Rhythmus. Ab morgen erstmal eine Woche Rostock. Juhuuu!



Freitag, 9. September 2022

Corona-Theatertagebuch – Wochen 129 & 130



Woche 129

Montag:

Homeoffice, Homeoffice, Homeoffice ... so beginnt die Woche, mit vielen, vielen To Dos, die ich gestern auf der Rückfahrt im Zug aufgelistet habe.

Am späten Nachmittag fahren wir zum Meer und genießen die herbstliche Stimmung. Wir sammeln Steine am Strand und sind total im Hiddensee-Feeling.

Meine Oma, die schon seit vielen Jahren im Heim liegt, nähert sich ihrem Tod. Die Pflegekräfte behandeln sie jetzt palliativ und ich weiß nicht, wie lange sie noch hat. Stunden ... Tage ... Wochen?

Dienstag:

Auch heute viele To Dos und der Entschluss, morgen schon früh nach Berlin zu fahren, wegen meiner Oma.


Mittwoch:

Meine Oma ist gestern am späten Abend verstorben.
Heute bin ich gleich früh nach Berlin gefahren und habe dann mit meiner Mutter zusammen das Zimmer im Heim ausgeräumt, in dem meine Oma gewohnt hatte. Es ist ein komisches Gefühl, nicht mehr in dieses Heim zu gehen. Das war ein Ritual, das die letzten Jahre dazugehörte. Als ich noch in Berlin lebte, war ich alle zwei Wochen bei ihr zu Besuch (außer in den Lockdowns), seit ich in Rostock lebe, habe ich sie jedes Mal besucht, wenn ich in Berlin war, also alle drei bis vier Wochen. Plötzlich ist dieses Ritual weg. Ich melde mich nächste Woche wieder.





Woche 130

Montag:

Wir sind wieder in unserem Alltag angekommen und mir geht es gut. Die ersten beiden Tage waren sehr emotional, besonders das Ausräumen des Zimmers im Pflegeheim.
Ich habe das Gefühl, dass wir jetzt gerade ganz gut klarkommen, zumindest kann ich das von mir selbst sagen.

Mittwochabend waren mein Bruder und ich noch mit meinem Vater in Berlin essen, denn er hatte Geburtstag. Freude und Leid liegen oft wahnsinnig nah beieinander.
Am Donnerstag ging es zurück nach Rostock und am Freitag war ich abends in Wismar bei der "Nosferatour", einer Art theatralen Stadtführung, bei der die Geschichte von "Nosferatu" mit überlebensgroßen Puppen und als Hörspiel über Kopfhörer erzählt wird. Ich habe es total genossen und spreche eine große Empfehlung aus:
https://www.nosferatour.de/








Am Samstag hatte ich Geburtstag und habe ihn trotz der Umstände sehr entspannt und gut gelaunt verbracht, mit Torten-Frühstück am Meer, Mittagessen im Restaurant und abendlichem Kinobesuch ("Three Thousand Years Of Longing" ... Sehr schöner Film!).

Ich habe mich selbst wieder übertrieben beschenkt, aber dazu mehr in den Monthly Favourites am Ende des Monats.


Kommen wir zum heutigen Tag:

Mittags gab es seit Ewigkeiten mal wieder Fischbrötchen am Hafen und bei den Preisen musste ich ganz schön schlucken. Man merkt die Inflation und die Krise deutlich.

Der Kollegiale Austausch am Abend war nur 10 min lang, da erstmal nur ein Kollege auftauchte. Andere meldeten sich dann später, aber da hatte ich das Meeting schon beendet. Nächsten Monat neue Chance.


Dienstag:

Morgens Nick mit diesem Song:
https://youtu.be/UbxUSsFXYo4

Dann nach Berlin zur LAG. Ich habe extra einen IC gebucht, weil der nur 2 Stunden braucht, aber die Fahrt verzögerte sich (traurigerweise durch einen Personenunfall auf der Strecke), weil der Zug umgeleitet werden musste und deshalb 2 Stunden länger unterwegs war. Also doppelt so lang. Uff! Zum Glück hatte ich ausreichend Puffer eingeplant und kam trotzdem als erste in unserem Arbeitsraum an.
Der Abend widmete sich dem Thema "Vom Geräusch zur Szene" und ich hatte viel Spaß, weil ich das Thema einfach liebe.


Mittwoch:

Die Tage nach einem Abend in Berlin verrinnen immer, weil ich erst nachts um 2 Uhr etwa zu Hause bin und dann entsprechend etwas länger schlafe. Und zack, beginnt der Tag erst um 11 Uhr oder so.
Heute ist wieder so ein Tag, ich bin leicht zerknittert.

Abends Probe mit der Online-Theatergruppe. Es wurde heute viel diskutiert, aber wir waren dann doch noch ein bißchen produktiv und haben uns dem Schreiben von Monolog-Entwürfen für die Online-Inszenierung gewidmet.


Donnerstag:

Abends hat sich das Werbevideo-Team der Online-Theatergruppe per Zoom getroffen und gemeinsam ein wahrhaft "schönes" Werbevideo erstellt. Wir haben viel gelacht!
Es war wieder ein Beispiel dafür, wie wunderbar die kreative gemeinsame Arbeit gerade per Videochat sein kann, weil man viel fokussierter ist und schneller zu einem Ergebnis kommt.


Freitag:

Heute bin ich unglaublich unmotiviert. Ich wollte absolut nicht das Haus verlassen, am liebsten nur schlafen und ohne Ende irgendwelchen Kram essen.

Dafür habe ich eine empfehlenswerte Kurzdoku am Start:
https://www.ardmediathek.de/video/sehen-statt-hoeren/gehoerlos-und-schule-wie-inklusion-gelingen-kann/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2Y0NGM1ZjI2LTIzM2UtNDc0NS05YTZhLTM2N2JiNDk1M2I5OQ?fbclid=IwAR0E6NfBITW4IKfIt5Ga_clTCajltNMV825_EWbK1NICLJQdWJqNNZg4yDM

Ich hoffe darauf, dass morgen ein bißchen mehr Motivation am Start ist. Habt ein entspanntes Wochenende!


Sonntag, 4. September 2022

#monthlyfavourites – September-Lieblinge





Es ist wieder Zeit für die Lieblinge des aktuellen Monats - die #monthlyfavourites im September!



Zum Arbeiten/Freizeiten:
 


 


Ein Geschenk, das ich mir selbst gemacht habe, ist dieses kleine Notizbuch, in dem ich Zitate zum Meer sammle. Es ist aus dem Mare-Verlag, mit Leineneinband.

Für alltägliche Notizen nutze ich ja seit Ewigkeiten nur noch die Field Notes Notizbücher (gibt's in Deutschland z.B. hier zu erwerben: https://umwerk.eu/shop/?filter_brand=fieldnotes) Diesen Monat war wieder eines voll und ein neues wurde gestartet, wieder aus der "Harvest" Limited Edition vom letzten Jahr.

Kaum kommt der Herbst, werden es langsam mehr Termine für's nächste Jahr, so dass ich irgendwann ganz hibbelig werde und mir einen neuen Kalender besorgen muss. Dieser ist wieder selbstgestaltet (also mit meinen eigenen Fotos bedruckt), von mein-taschenkalender.com.



Zum Aufhübschen:
 




Geburtstagszeit ist immer Geschenke-Zeit, so habe ich mich selbst wieder eifrig beschenkt und auch wunderbare Geschenke von Freund*innen und Familie bekommen. Ich werde noch eine ganze Weile brauchen, um alles richtig zu würdigen und anzuschauen, deshalb kann es sein, dass auch die nächsten Monate in den Favoriten noch Geburtstagsgeschenke auftauchen.
Zum Aufhübschen habe ich diesen Monat auf jeden Fall das Matrosenkleid (ein Geschenk meiner Mutter, von Etsy) sowie die grüne Bluse (ein Geschenk von mir selbst, von TwoThirds) und die Ohrringe und Brosche von DearPrudence Berlin geliebt.



Zum Lesen:
 


 

"Kruso" von Lutz Seiler habe ich gelesen, und dafür auch recht lange gebraucht, weil mich die Sprache manchmal angestrengt hat. Dennoch sehr interessant und auf Hiddensee spielend, was mir als Hauptargument gereicht hat. Das Buch stand schon ewig auf meiner Leseliste und ich habe es vor ein paar Monaten zufällig in einem öffentlichen Bücherschrank in Berlin-Karow gefunden.

Geburtstagsgeschenke an mich selbst waren außerdem Bram Stokers "Der Zorn des Meeres" und aus der Naturkunden-Reihe, die ich so liebe, das Buch über Füchse von Katrin Schumacher. Die beiden Bücher lese ich gerade parallel, gern unterwegs, z.B. an Hafen oder Meer und im Zug.



Zum Essen:



 

Ein Kochbuch! Tatsächlich! Seit gefühlt tausend Jahren habe ich kein Kochbuch mehr gekauft, aber dieses ("Immer schon vegan" von Katharina Seiser) hat mich einfach sehr gereizt, denn es enthält 70 Rezepte aus aller Welt, die schon immer vegan waren. Also ohne Ersatzprodukte oder besonders exotische Zutaten auskommen. Das finde ich sehr symphatisch. Bisher habe ich nur den Karotten-Salat ausprobiert, aber der war super.



Zum Stöbern


Wie immer ein paar interessante Links zum Stöbern:

Zum Hören:

Nichts spezifisches diesen Monat.



Zum Anschauen

Hier wie immer ein paar Tipps zum Anschauen! Achtung: Wieder mal sehr viel!


Ich war auf der "Nosferatour" in Wismar und habe es total genossen! Also wenn ihr mal in der Gegend seid oder Lust auf einen Ausflug habt, empfehle ich diese Hörspiel-Großpuppen-Stadtführung sehr:
https://www.nosferatour.de/


Im Kino hatte ich Freude an "Three Thousand Years Of Longing":
https://youtu.be/TWGvntl9itE


Und "Nope" ist eine große Film-Empfehlung:
https://youtu.be/In8fuzj3gck


Nette Unterhaltung ist der Film "Thor: Love & Thunder":
https://youtu.be/Go8nTmfrQd8


Schon ein bißchen älter, aber mit Dustin Hoffman in einer großartigen Rolle: "Wag The Dog"
https://youtu.be/steA_PZPkc8


"Bullet Train" macht ziemlich viel Spaß:
https://youtu.be/0IOsk2Vlc4o


Meine Mutter hatte mich schon tausend Mal gefragt, ob ich den Film schon gesehen habe, JETZT habe ich ihn geguckt und sehr gemocht: "Der Junge muss an die frische Luft"
https://youtu.be/_aviRQAyG-A


Was bei mir wirklich IMMER geht, sind alte Schwarz-Weiß-Filme. Direkt hintereinander an einem Abend "Suspicion" und "Love Affair" geguckt und fasziniert, wie unterschiedlich die beiden Frauencharaktere sind:
https://youtu.be/HN0jFATkLLc --> "Suspicion" (ganzer Film)
https://youtu.be/zBir8XLSuX4 --> "Love Affair" (ganzer Film)


Eine interessante Doku gibt es beim NDR: "DDR ahoi: Helden der See"
https://www.ndr.de/fernsehen/DDR-ahoi-Helden-der-See,langenacht152.html


Ein bißchen enttäuschend, ABER unterhaltsam ist "The Bi Life":
https://youtu.be/Q1fpxwFJZA0


Ich habe noch viele Staffeln vor mir, aber "Stargate" ist grad ein entspanntes Go-To-Ding:
https://youtu.be/F_ctUgQxbEI


"Euphoria" Staffel 2 hatte ein fulminantes Finale, das mein Theaterherz höher schlagen ließ. Und gleichzeitig war es auch einfach wieder mal richtig schlimm:
https://youtu.be/W3Y5SmMoV1g


"Rings Of Power" ist was für's Auge und erinnert mich an meine Teenie-Herr-der-Ringe-Phase:
https://youtu.be/x8UAUAuKNcU


"Resident Alien" ist weiterhin einfach sehr lustig und richtig gut:
https://youtu.be/T4J7QjGNTs4


Zum Schluss ganz großer Serien-Tipp: "Andor"!
https://youtu.be/PboKpnin_Wg