#wertekatalog – Top Ten



68 Wochen, 68 Blogartikel.

In jedem ging es um einen Wert aus der Werte-Liste im Kalender "Ein guter Plan".

Nachdem ich in einem Workshop zum Thema "Authentiziät" mit dieser Liste gearbeitet habe, war ich angefixt und habe mir diese Challenge gestellt. Ich wollte über jeden dieser Werte nachdenken und schreiben.
Manchmal fiel mir viel ein, manchmal weniger. Es gab Werte, die waren weit weg von mir ("Spiritualität" z.B.), andere gehörten zu den für mich wichtigsten Werten (u.a. "Humor").
Manche Artikel gingen mir leicht von der Hand, mit anderen habe ich mich geplagt. Und ab und zu gab es Gastartikel.

Ich habe noch einmal alle Artikel überflogen und meine persönlichen Top Ten gefunden. Hier sind sie, in chronologischer Reihenfolge (ohne Prioritäten!):

Verantwortung

... weil ich die kleine Szene so mag, von der ich im Artikel erzähle.


Zeit für mich

... weil ich in dem Bereich mittlerweile – besonders diesen Sommer – starke Fortschritte gemacht habe!


Gesundheit

... weil wegen griechischem Essen. Reicht das als Grund? Wenn nicht: es ist ein toller Gastartikel meiner Freundin Anne.


Hoffnung

... weil Doctor Who und Babylon 5 in einem Artikel auftauchen. Und weil es um Hoffnung geht. Die verdient einen Ehrenplatz.


Ordnung

... weil es noch immer Thema bei mir ist ... und vermutlich immer sein wird.


Gerechtigkeit

... weil es für meine Arbeit ein essentieller Wert ist.


Schönheit

...weil mir dieses Thema extrem am Herzen liegt und der Schönheitswahn der Theaterarbeit so oft im Weg steht.


Sicherheit

... weil sich in den Artikel auch eines meiner liebsten Johnstone-Zitate geschmuggelt hat. Es ist eben DER Impro-Anti-Wert schlechthin.


Genauigkeit

... weil es ein toller Theaterwert ist und ich den Text einfach mag.


Nähe

... weil mich der Text an den Tod meiner Katze erinnert – auf eine schöne Weise.



Ich danke allen Lesern und hoffe ihr hattet Freude am #wertekatalog. Ich selbst hatte viel Spaß mit der Challenge.

Der Blog ist für mich eine wunderbare Übungswiese zum Schreiben. Eigentlich schreibe ich nämlich nicht besonders gern, aber ich will mich einfach darin üben. Es regelmäßig tun.

Nächste Woche startet die Reihe #freitagsgedanken. Das Wort ist nicht neu, der Hashtag bekannt. Aber ich mag die Idee, sich am Ende einer Arbeitswoche ein paar Gedanken zu machen. Worüber ich schreiben werde, weiß ich jetzt natürlich noch nicht. Und genau deshalb freu ich mich drauf!











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