Premiere, Premiere!
Soooo, "Weiße Katze" hatte letztes Wochenende Premiere (Oh mein Gott, das ist erst eine Woche her? Es kommt mir vor, als sei seitdem ewig viel Zeit vergangen ... ;) ).
Und es war super!
Wenn man an etwas arbeitet, ist man ja oft selbstkritisch. Und auch während der Arbeit zu "Weiße Katze" gab es viele, viele, viele lustlose Momente und auch Momente, in denen man sich denkt "Das ist öde, das will doch keiner sehen ...".
Aber: nach den Tiefphasen kommen auch immer wieder euphorische Phasen. Und wir haben gemerkt: wir brauchen Input und Tipps. Die haben wir uns bei vielen lieben Menschen geholt, denen ich an dieser Stelle unbedingt noch einmal danken möchte:
- zuerst meinem Mann: für unglaublich wertvollen Input zu den Figuren und deren Handeln!
- meiner Kollegin Sylvia und ihrer Kollegin Rosi: für geduldiges Gesangstraining :)
- meiner Kollegin Anke für eine großartige Choreographie-Probe
- meiner Mutter und meiner Kollegin Katja (die übrigens beide am Tag unseres nächsten Auftritts Geburtstag haben :) ) für die notwendige und hilfreiche Regiearbeit
- meinem Freund Volker für die Technik ... ohne Technik geht nichts, also geht auch nichts ohne Volker - Chapeau!
- und dem netten Herrn Tschichert für ein wunderschönes, altes Telefon, das in unserem Stück eine zentrale Rolle spielt
Nach diesem ganzen Input von unseren Bekannten und Freunden lief der Freitagabend grandios. Ich war noch nie SO aufgeregt während einer Vorstellung und auch noch nie so lange so aufgeregt.
Normalerweise bin ich total tiefenentspannt bis etwa 10 Sekunden bevor ich auf die Bühne muss. Da steigt dann das Adrenalin, ich geh auf die Bühne und nach den ersten 5 Minuten etwa bin ich wieder entspannt. Nicht so dieses Mal: ich war schon etwa 10 Minuten statt 10 Sekunden vorher aufgeregt und innerlich das komplette Stück über (also etwa eine Stunde) innerlich auf Hochspannung. Erstaunlich, aber auch aufregend und neu und sehr produktiv.
Am Samstag war die Aufregung dann weniger, zum Glück.
Das Feedback der Zuschauer war überwältigend und ich bin sehr glücklich darüber, dass wir den Zuschauern mit unserer Aufführung eine Freude machen konnten.
Es war für mich eine komplett neue Erfahrung, nur zu zweit zu spielen, ohne großes Ensemble. Ebenso neu war es, ein Stück selbst zu schreiben. Ich habe schon ein Stück entwickelt, allerdings ohne Text ... Dramaturgie ist nochmal ein ganz neues (und wahnsinnig schwieriges) Feld. Erstmalig habe ich auf der Bühne einige Parts allein gesungen. Erstmalig habe ich auf der Bühne allein getanzt. Und ich habe Blut geleckt ...
Und es war super!
Wenn man an etwas arbeitet, ist man ja oft selbstkritisch. Und auch während der Arbeit zu "Weiße Katze" gab es viele, viele, viele lustlose Momente und auch Momente, in denen man sich denkt "Das ist öde, das will doch keiner sehen ...".
Aber: nach den Tiefphasen kommen auch immer wieder euphorische Phasen. Und wir haben gemerkt: wir brauchen Input und Tipps. Die haben wir uns bei vielen lieben Menschen geholt, denen ich an dieser Stelle unbedingt noch einmal danken möchte:
- zuerst meinem Mann: für unglaublich wertvollen Input zu den Figuren und deren Handeln!
- meiner Kollegin Sylvia und ihrer Kollegin Rosi: für geduldiges Gesangstraining :)
- meiner Kollegin Anke für eine großartige Choreographie-Probe
- meiner Mutter und meiner Kollegin Katja (die übrigens beide am Tag unseres nächsten Auftritts Geburtstag haben :) ) für die notwendige und hilfreiche Regiearbeit
- meinem Freund Volker für die Technik ... ohne Technik geht nichts, also geht auch nichts ohne Volker - Chapeau!
- und dem netten Herrn Tschichert für ein wunderschönes, altes Telefon, das in unserem Stück eine zentrale Rolle spielt
Nach diesem ganzen Input von unseren Bekannten und Freunden lief der Freitagabend grandios. Ich war noch nie SO aufgeregt während einer Vorstellung und auch noch nie so lange so aufgeregt.
Normalerweise bin ich total tiefenentspannt bis etwa 10 Sekunden bevor ich auf die Bühne muss. Da steigt dann das Adrenalin, ich geh auf die Bühne und nach den ersten 5 Minuten etwa bin ich wieder entspannt. Nicht so dieses Mal: ich war schon etwa 10 Minuten statt 10 Sekunden vorher aufgeregt und innerlich das komplette Stück über (also etwa eine Stunde) innerlich auf Hochspannung. Erstaunlich, aber auch aufregend und neu und sehr produktiv.
Am Samstag war die Aufregung dann weniger, zum Glück.
Das Feedback der Zuschauer war überwältigend und ich bin sehr glücklich darüber, dass wir den Zuschauern mit unserer Aufführung eine Freude machen konnten.
Es war für mich eine komplett neue Erfahrung, nur zu zweit zu spielen, ohne großes Ensemble. Ebenso neu war es, ein Stück selbst zu schreiben. Ich habe schon ein Stück entwickelt, allerdings ohne Text ... Dramaturgie ist nochmal ein ganz neues (und wahnsinnig schwieriges) Feld. Erstmalig habe ich auf der Bühne einige Parts allein gesungen. Erstmalig habe ich auf der Bühne allein getanzt. Und ich habe Blut geleckt ...
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