Aus dem Archiv: "Shakespeare. Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige" - Deutsches Theater Berli
Beim Durchsuchen der vielen Blogpostentwürfe, fand ich noch diese Kurzrezension zu einer leider nicht mehr aktuellen Aufführung des Deutschen Theaters vom Februar 2013. Aber ich poste es trotzdem, der Vollständigkeit halber.:)
"Ein Affe auf der Bühne. Ein täuschend echter Affe ... natürlich KANN es kein echter Affe sein, die Zweifel meines Begleiters können aber erst am Schluss ausgeräumt werden.
In Dimiter Gotscheffs Inszenierung "Shakespeare. Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige" im Deutschen Theater erwartet einen ein Potpourri von fast allem, was das Theater bietet: Dialoge, Monologe, die Spieler als Zuschauer, Gesang, Musik, bunte Kostüme, Scheinwerfer in Massen ... und ja, ein Affe. Mit dem Verständnis hapert es manchmal ... die Texte erschließen sich nicht immer (gleich), aber darauf kommt es auch nicht an. Es geht um Bilder, Emotionen und dabei sein. Und auch um Zuschauer zu sein beim Morden. Um den Spaß dabei. Um das ewige Spiel von Macht und Tod. Der zweite Teil hatte ein paar Längen, aber der Abend hat sich gelohnt. Soviel Inspirationen in einem einzigen Stück gab es schon lang nicht mehr."
"Ein Affe auf der Bühne. Ein täuschend echter Affe ... natürlich KANN es kein echter Affe sein, die Zweifel meines Begleiters können aber erst am Schluss ausgeräumt werden.
In Dimiter Gotscheffs Inszenierung "Shakespeare. Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige" im Deutschen Theater erwartet einen ein Potpourri von fast allem, was das Theater bietet: Dialoge, Monologe, die Spieler als Zuschauer, Gesang, Musik, bunte Kostüme, Scheinwerfer in Massen ... und ja, ein Affe. Mit dem Verständnis hapert es manchmal ... die Texte erschließen sich nicht immer (gleich), aber darauf kommt es auch nicht an. Es geht um Bilder, Emotionen und dabei sein. Und auch um Zuschauer zu sein beim Morden. Um den Spaß dabei. Um das ewige Spiel von Macht und Tod. Der zweite Teil hatte ein paar Längen, aber der Abend hat sich gelohnt. Soviel Inspirationen in einem einzigen Stück gab es schon lang nicht mehr."
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